„Es wird immer jemanden geben, der eine gute Leistung billiger und schlechter anbietet.“


Die Kostenstrukturen bei der Mediendistribution sind überall gleich. Erhalten Sie deutlich billigere Angebote, muss dies durch weniger Leistung ausgeglichen werden. Die folgende Liste zeigt, wo Anbieter auf Ihre Kosten sparen und wie sie dies erkennen:

1. Anfahrtsfrequenz
Wie oft werden alle Standorte angefahren? Wöchentlich? Alle zwei Wochen? Einmal im Monat? Auch wirklich alle? Gut positionierte Displays müssen wöchentlich angefahren werden. Im Hochsommer reicht eine Anfahrt alle zwei Wochen. Wenn längere Intervalle als „ausreichend“ bezeichnet werden, wissen Sie, dass die Qualität der Standorte zu schlecht ist. Lassen Sie sich nicht mit ausweichenden Antworten abspeisen. Die Frage, wann welche Standorte angefahren werden, ist der zentrale Gegenstand der Beauftragung. Es gibt Anbieter, die hier keine konkreten Aussagen treffen, sondern Ihnen versichern werden, man fahre „je nach Bedarf“ oder „oft genug“.
Größere Distributionsintervalle sind der lukrativste Weg um Kosten zu sparen. Fährt ein Anbieter nur einmal im Monat für den halben Preis von uns, zahlen Sie für die Leistung dennoch das Doppelte! Für den Erfolg Ihres Auftritts ist aber entscheidend, dass Ihre Medien verfügbar sind.

2. Qualität und Menge der Display-Standorte

Wo befinden sich die Displays bzw. Auslagestellen? Passen sie zu Ihrer Zielgruppe? Wie ist die Besucherzahl? Sind Sie dort vertreten, wo Sie auch möchten? Oder wird Ihnen eine „wilde Mischung“ angeboten? Unsere Display-Standorte sind handverlesen, aber es ist viel leichter, eine große Menge an Anfahrtsstellen anzubieten, wenn man „nimmt, was man kriegen kann“.

3. Transparenz
Wissen Sie, wo genau Ihre Medien präsentiert werden? Eine komplette Liste aller PubliCom-Displays können Sie jederzeit bei uns anfordern – aktuell und verbindlich!

4. Kontrolle
Wird ein Nachweis über die Befüllung erbracht? Wie überprüft der Anbieter seine Mitarbeiter? Bei PubliCom wird jedes Display nach jeder Befüllung fotografiert. Die digitalen Bilder können Sie jederzeit kostenlos anfordern und unsere Leistung überprüfen. Fragen Sie nach einer Fotodokumentation. Diese ist branchenüblich da z. B. Stempellisten ohne Weiteres manipuliert werden können. Kann Ihnen ein Anbieter keine sichere und umfassende Dokumentation seiner Leistung bieten, hat das einen einfachen Grund.

5. Präsentation
Um Ihre Medien erfolgreich zu präsentieren, ist nicht nur die Location entscheidend, sondern auch wo genau sich das Display darin befindet und wie es beschaffen ist. Unsere auffälligen und hochwertigen Displays befinden sich stets dort, wo die Gäste auch in Kontakt mit ihnen kommen.

6. Erfahrung
Zahlen Sie nicht das Lehrgeld Ihres Anbieters. Mediendistribution machen wir erfolgreich seit 1993.

7. Preis
Qualität hat ihren Preis. Bei der Distribution wird dieser entscheidend durch Treibstoffkosten und Löhne bestimmt. Diese Kosten hat jeder Anbieter. Absurd niedrige Preise sollten Sie zumindest vorsichtig machen.

8. Referenzen
Vermutlich die wichtigste Entscheidungshilfe sind unsere Kunden. Wir sind für die meisten großen Kultureinrichtungen der Region tätig. Vergleichen Sie!

Freie Auslage?
Eine Freiauslage ist manchmal - keineswegs immer - billiger als eine Distribution in Displays, aber wesentlich teurer in Bezug auf den Erfolg Ihrer Kampagne. Qualität spielt bei der Freiauslage keine Rolle; entsprechend ist die Wirkung Ihrer Medien und damit auch die Außendarstellung Ihres Hauses. Die meisten potenziellen Auslagestellen empfinden die freie Auslage längst als „vollmüllen“ und entsorgen ebenso regelmäßig wie radikal. Auf der anderen Seite ist es auch für potenzielle Interessenten eine Zumutung in „Flyer-Halden“ nach dem gewünschten Druckwerk „fischen“ zu müssen. Würden Sie das tun? Erfahrungsgemäß droht zwei Dritteln der frei ausgelegter Medien wahlweise die frühzeitige Entsorgung im Altpapier oder das monatelange verstauben, weil niemand sich dafür interessiert.

Vergleich zwischen unserer wöchentlichen Display-Distribution und Freiauslage
wöchentliche Display-DistributionFreiauslage
genehmigte und rücksichtsvolle Werbung in fremden Räumlichkeitenmeist nicht-autorisiertes vollmüllen, bei der auch die Entsorgung
veralteten Materials anderen aufgebürdet wird
ökonomischer Einsatz der Medien fast ohne Verlustbis zu 80% freiausgelegter Medien werden entsorgt statt entnommen
Präsentation an auffälligen und gut zugänglichen StellenDeponierung „wo möglich“ ohne Bezug zum Besucherstrom
übersichtliche und ordentliche PräsentationFlyer-Halde bei der sich Medien verdecken und vermischen
Distributionsleistung ist jederzeit kontrollierbarkeine Kontrolle, ob überhaupt ausgelegt, oder bereits entsorgt wurde
Entnahme und Remission mess- und damit optimierbarSie erfahren nie, wie viele Medien mitgenommen und wie viele entsorgt
wurden; welche Druckauflage also ausreichen würde
feste und verbindliche Informationsstellen für Ihre Gästezufälliger Kontakt mit ihren Medien, ohne Nutzen für Stammgäste